Dr. René Schmoll

Von 2005 bis 2008 Ausbildung zum Bürokaufmann. 2008 bis 2010 Assistenz der Geschäftsleitung. 2011 bis 2014 betriebswirtschaftliches Bachelorstudium mit dem Schwerpunkt Controlling, Management und Information an der Hochschule Ludwigshafen, davon ein Semester an der Wirtschaftsuniversität Bratislava. 2014 bis 2016 betriebswirtschaftliches Masterstudium mit dem Schwerpunkt International Human Resource Management an der Hochschule Ludwigshafen, davon ein Semester an der Universität Maribor. Studienbegleitendes personalwirtschaftliches Beratungsprojekt für einen DAX-30-Konzern. Mehrjährige Tätigkeit im Multimedialabor der Hochschule Ludwigshafen und am Institut für Beschäftigung und Employability. Dabei Mitarbeit im BMAS-Forschungsprojekt „Strategische Personalplanung für KMU“ sowie im Praxisprojekt „Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeit“ bei einem deutschen Automobilhersteller. Von Oktober 2016 bis September 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre, insb. Arbeit, Personal und Organisation an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Im September 2022 Promotion zum Dr. rer. pol. Die Dissertation trägt den Titel "Empirische Analysen zu den individuellen Auswirkungen von zeit- und ortsflexibler Arbeit – Eine mehrdimensionale Betrachtung“. Seit Oktober 2022 Akademischer Rat für den Schwerpunktbereich Management & Marketing an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit Februar 2023 Koordinator im durch das BMBF geförderten Projekt ProHome. 

Da Professor Süß die Funktion als Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät innehat und dadurch sein Lehrdeputat reduziert ist, unterstützt Herr Dr. Schmoll, Akademischer Rat für den Schwerpunktbereich Management & Marketing, mit einem Großteil seines Stellenumfangs die Lehre am Lehrstuhl für BWL, insb. Arbeit, Personal und Organisation.

Publikationen finden Sie hier und das ResearchGate-Profil hier.

Forschungsschwerpunkte

• Zeit- und ortsflexibles Arbeiten
• Arbeitgeberattraktivität
• Technologienutzung im Arbeitskontext