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BMBF-Verbundprojekt FlinK

Im seitens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bewilligten Verbundprojekt „Freelancer im Spannungsfeld von Flexibilisierung und Stabilisierung“ (FlinK) kooperierten wir von Juli 2009 bis April 2013 mit

  • Univ.-Prof. Dr. Stephan Kaiser (Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen und Professur für ABWL, insbesondere Personalmanagement, Universität der Bundeswehr München; Konsortialführer)
  • Univ.-Prof. Dr. Ingrid Josephs (Lehrgebiet für Psychologie des Erwachsenenalters der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften der FernUniversität in Hagen).

Das Forschungsprojekt wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Europäischen Sozialfonds innerhalb des Förderschwerpunktes „Balance von Flexibilität und Stabilität in einer sich ändernden Arbeitswelt“ bis zum 30.04.2013 gefördert und vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Bonn, betreut. Förderkennzeichen: ADFH01248208.

Im Rahmen des Forschungsprojekts wurden innovative Konzepte für den erfolgreichen Einsatz, die Motivation und Bindung sowie die Stärkung der beruflichen Identität und Employability von Freelancern der IT- und Medienbranche entwickelt. Projektstart war der 01.07.2009.

Im Projekt FlinK führten wir zahlreiche empirische Studien durch, die Grundlage von Vorträgen und Publikationen waren. Zudem haben wir Selbsttests und Ratgeber entwickelt, mit denen Freelancer ihre Employability und Work-Life-Balance einschätzen können. Diese finden Sie hier:

Im Juni 2012 fand im Rahmen des Projekts FlinK eine Tagung zum Thema „Arbeits- und Beschäftigungsformen im Wandel“ statt. Den Abschluss der Tagung bildete am 15.06.2012 eine gut besuchte öffentliche Podiumsdiskussion. Unter der Moderation von Professor Süß diskutierten Landesarbeitsminister Guntram Schneider, Thomas Sattelberger (Personalvorstand Deutsche Telekom, a.D.), Andrea Kocsis (stellvertretende Bundesvorsitzende VERDI), Professor Uta Wilkens (Ruhruniversität Bochum), Professor Johannes Siegrist (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) und Dr. Walter Jochmann (Geschäftsführer Kienbaum) über „Arbeits- und Beschäftigungsformen im Wandel“. Einen Bericht der Rheinischen Post über die Podiumsdiskussion finden Sie hier.

Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.fokusgruppe2012.de.

 

Verantwortlichkeit: