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BMBF-Verbundprojekt PragmatiKK

Durch die Arbeit bedingter Stress ist ein häufiges Phänomen in der modernen Arbeitswelt, das auch in Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU) auftritt. Entsprechende Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Arbeitsstress und seinen gesundheitlichen Folgen sind zwar prinzipiell vorhanden, sie finden aber in KKU kaum Anwendung. Vor diesem Hintergrund bestand das Ziel des Projekts darin, die Voraussetzungen, unter denen eine Implementation von Maßnahmen zur Stressprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen gelingen kann, wissenschaftlich umfassend zu analysieren, um auf dieser Grundlage konkrete Strategien zur Implementation zu entwickeln, in Betrieben anzuwenden und den Erfolg zu evaluieren.

Mit dem Verbundprojekt PragmatiKK („Pragmatische Lösungen für die Implementation von Maßnahmen zur Stressprävention in Kleinst- und Kleinbetrieben“) wurde der Themenschwerpunkt „Arbeit und Gesundheit“, der bereits in anderen Forschungsprojekten wie z. B. DYNAMIK 4.0 und SEEGEN fokussiert wurde, erneut aufgegriffen.
Das interdisziplinäre Projekt mit Akteuren aus Medizin, Psychologie und Betriebswirtschaftslehre verteilte sich auf drei Universitätsstandorte.

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit" (Förderkennzeichen 02L16D020 bis 02L16D023) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung lag bei dem/der Autor/in. Die Bearbeitung des Projekts aus betriebswirtschaftlicher Perspektive übernahm Judith Engels, Teilprojektleiter waren Professor Stefan Süß und PD Dr. Sascha Ruhle.

Weiterführende Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projekt-Homepage unter https://pragmatikk.de/.

Gefördert vom

Verantwortlichkeit: